GYRE
Nayan Stalder hammered dulcimer
Myslaure Augustin piano
Marc Mezgolits bass
(Seba Noya bass)
Flo Hufschmid drums
rhythm. sound. motion. waves.
After hearing a concert by the Moroccan group Asmâa Hamzaoui & Bnat Timbouktou, Flo was overwhelmed. Their music was based on only a handful of different rhythms, but these were in constant motion – getting faster, getting slower, changing continuously. Deeply touched by the resulting physicality of the music, Flo started to delve deeper into the nuances of rhythm and composed some first ideas and concepts. It took some time to find the right people to develop the music, but it was worth the wait. In the beginning of 2021 GYRE was born and two months after their first concert in September, the band won the 1st prize of the Lyceum Club competition. In 2022, GYRE had the honor of opening Jazzwerkstatt Bern - the same festival where Flo had heard the Moroccan group four years earlier.
alpha-ray
Annina Mossoni Vocals, Synth, Effects, Guitar
Jaronas Höhener Trumpet, Synth, Effects, Electronics
Jan Dintheer Guitar, Effects, Synth
Flo Hufschmid Drums
α-ray flimmert bunt und reflektiert in tausend Kontrasten. Steht mit dir betrachtend in der zweiten Reihe, geblendet von tiefrot, dunkelblau und ultraviolett. Direkt nach dem grossen Knall, wenn die Luft den Staub anhält, wenn sich die Sonne in Fäden durchs Leben spannt, führt dich a-ray durch eine Sphäre aus Synth-Pop, Trip-Hop, Ambient und Jazz und erzählt Geschichten in Graustufen. Poetische Momentaufnahmen zwischen Alltag und Zerfall. a-ray lässt dich im Tagtraum taumeln, holt dich dann zurück, wenn du es am wenigsten erwartest und tanzt mit dir mit geschlossenen Augen. Mal mit, mal gegen den Takt.
Lina Tinérun
Cyrill Ferrari Gitarre
Florian Weiss Posaune
Flo Hufschmid Schlagzeug
Damaris Brendle Stimme
Flüchtige Umarmung oder lange Bekanntschaft?
Wüste oder urbane Metropole?
Eine Reise zwischen Vogelfeder und Kaktus.
Lumor
Manuel Sidler Guitar
Mirjam Hässig Vocals
Flo Hufschmid Drums
Ruhig und fein – und unvorhersehbar verspielt. Wer sich der Musik des Trios Lumor hingibt, wird mitgenommen auf eine Reise durch träumerische Landschaften, wo sich Wege mit melodischen Kompositionen kreuzen und wieder entfernen. Weite Klangflächen im Wechsel mit einfachen Melodien und Improvisation, minimalistische Parts und Songs im Bewusstsein, dass jeder noch so kleine Sound am Ende ein grosses Bild ergibt und so immer dem grossen Ganzen dient.